Dienstag, 12. Mai 2015

Eraclea Mare 10. Mai 2015 - La Millepini

super Wetter, wunderbar warm und ein leichtes Lüftchen ging auch...

was will man mehr?






ganz einfach - nicht arbeiten zu müssen und den Tag geniessen !!!

Brindisi


Brindisi

Der Verkehrsknotenpunkt Apuliens ist Brindisi. Nebst einem internationalen Flughafen verkehren ebenso Fähren nach Griechenland oder in die Türkei. Die hübsche, mit Palmen gesäumte Fussgängerpromenade im Zentrum ist ein Besuch wert. Die Altstadt ist okay, kann aber nicht mit Lecce oder Bari mithalten meiner Meinung nach.



Die italienische Hafenstadt Brindisi liegt im Südosten Italiens in der Region Apulien. Die Hafenstadt am Adrianischen Meer hat eine bewegte Kulturgeschichte. Im Römischen Reich war der Hafen ein wichtiger Militärhafen. Später war die Hafenstadt in der gleichnamigen Provinz Teil des Byzantinischen Reiches und ab 1840 ein islamisches Emirat. Sowohl die Normannen als auch die Kreuzritter nutzen in der nachfolgenden Zeit den Hafen für ihre Eroberungskriege. Die Küstenstadt war früher eine Hochburg für den Handel mit Griechenland und der Türkei.



Seit dem Jahr 1994 ist Brindisi eine Versorgungsbasis für Blauhelmmissionen der Vereinten Nationen. Brindisi hat vor allem Sehenswürdigkeiten aus der römischen Kulturepoche zu bieten wie das Schloss Castello Aragonese. Das antike Stadtzentrum bietet viele noch erhaltene historische Gebäude, unter anderem Porticato dé Cateniano, das früher der Sitz der Templer in Brindisi war. Heute leben rund 90.000 Menschen in der Hafenstadt an der Adria. Fähren verkehren von Brindisi aus unter anderem nach Griechenland und die Türkei. Zahlreiche gute Rotweine kommen aus der Region um die Adria-Hafenstadt.



Lage
Brindisi ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, die aus 20 Gemeinden besteht. Die Provinz Brindisi gehört zu Apulien, das im Südosten Italiens entlang der Adria und dem Ionischen Meer verläuft. Die Hauptstadt der Region Apulien ist Bari, wo unter anderem deutsche Firmen als Zulieferer der Autoindustrie beheimatet sind.
In Apulien liegt der östlichste Punkt Italiens in der Nähe der Hafenstadt Otranto. Von hier sind es nur rund 80 Kilometer zur Albanischen Küste. Durch die geografische Lage von Apulien sind traditionell die Handelsbeziehungen zu Albanien sehr eng. Die Region Apulien gehört zu den flachsten Regionen Italiens. Brindisi ist die siebtgrößte Stadt in Apulien und hat sehr heiße Sommer und milde Winter. Im Sommer bietet sich die Region um Brindisi unter anderem zum Badeurlaub an.

Sehenswürdigkeiten



Die Küstenstadt Brindisi hat vor allem viele römische Bauwerke zu bieten, wie die Säulen am Ende der damaligen römischen Militärstraße Via Appia. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die beiden Schlösser Svevo und das Castello Aragonese. Das Castello Svevo wurde im 13. Jahrhundert von Kaiser Friedrich II. erbaut. Im antiken Stadtzentrum am Domplatz liegt die Porticato dé Cateniano. Hier hatten früher die Templer ihren Sitz. Ein schönes Bauwerk ist auch die Kirche Santa Maria del Casale. Zu den Attraktionen um Brindisi gehört der Nationalpark Gargano. Hier findet man eine einzigartige Flora und Fauna. Es gibt Zonen die für alle Besucher oder Wanderer zugänglich sind. Im Nordwesten des Parks an der Adria liegen zwei schöne Seen.



Aktivitäten
Brindisi ist vor allem für Kulturinteressierte eine interessante Stadt mit einer langen römischen Geschichte. Die Altstadt und das Hafengebiet laden zum flanieren ein.






Ich weiss nicht ob es am Wetter lag oder ob ich einfach zu viel erwartet habe, aber Lecce oder Ostuni ist viel viel schöner

Montag, 11. Mai 2015

DIY Pfauenohringe - orecchini con piume di pavone


diy pfauenohrringe - peacock feather earring - orecchini con piume di pavone

Hier war es etwas anderes, denn wir haben von einen guten Bekannten Pfauenfedern geschenkt bekommen, und dann habe ich mich bei pinterest mal schlau gemacht was man damit anstellen kann...

dann habe ich diese hier entdeckt:

Ecco un´altra creazione, qualcosa di diverso.. abbiamo ricevuto in regalo da un buon conoscente delle piume di pavone, cosi ho dato un´occhiata nel sito pinterest cosa se ne potrebbe fare

e poi ho trovato questi:



peacock-feather-earrings-diy


Mein Fazit ist hierbei absolut TOP
Il mio feedback per questo esperimento é TOP

Preis: nur einige cents für die "Ohrringshaken" , die von mir verwendeten Perlen sind aus "altem Bestand", die Pfauenfedern wie gesagt waren geschenkt, der Draht, Garn und Kleber ist sowie so immer im DIY Haushalt vorhanden
Prezzo: solo alcuni centesimi per i gancetti degli orecchini, le perle che ho utilizzato io, le ho trovate ingiro per la casa ( vecchie collane non utilizzate ecc) le piume come giá detto sono state un regalo, il fil di ferro e la colla come sempre potete trovarli in DIY

Zeitaufwand: perfekt 5 - 10 min.
tempo impiegato: perfetto, soltanto 5- 10 min.

Anleitung: super simpel und auch gut erklärt, lässt eigene Ideen zu.
Istruzioni: molto semplici e ben spiegate, lasciate il corso alla vostra fantasia e avrete altri bei risultati

Hier ist mein Endergebnis:
Ecco qui il mio risultato finale:


Sonntag, 10. Mai 2015

DIY Ringe - anelli fai da te


Ringe Ringe und noch mehr Ringe
Hier mein absolutes highlight R I N G E selbstgemacht.
Ecco il mio assoluto favorito: ANELLI fai da te.


Also bei ebay schnell einmal einige Ringrohlinge gekauft (50 Stück für 6 Euro); in den Schubladen kramen und alte Knöpfe, Ohrringe (natürlich die grossen wo einer auf seltsamerweise verloren gegeangen ist) suchen, Heissklebepistole einschalten und los geht es.
Vi basta ordinare degli anelli semplici senza niente, come ho fatto io (50 pezzi a 6 euro); provate a frugare un po nei vostri cassetti e tiratene fuori dei vecchi bottoni, orecchini ( quando stranamente di quelli grandi e belli ne rimane sempre solo uno) , accendete poi la colla a caldo e si parte..

Die Anregung habe ich auf pinterest gefunden:
come sempre le istruzioni le ho trovate in pinterest:

Buttonrings




Mein Fazit ist hierbei absolut TOP
Il mio feedback come spesso..: TOP

Preis: nur einige cents fuer die "Rohlinge", die von mir verwendeten "Steine" sind aus "altem Bestand", der Kleber ist sowie so immer im DIY Haushalt vorhanden
Prezzo: solo pochi soldi per gli anelli, le "pietre" che ho utilizzato come sempre le ho recuperate ingiro per casa e la colla come sempre la trovate nel DIY

Zeitaufwand: perfekt keine 5 min.
Tempo impiegato: perfetto, nemmeno 5 minuti

Anleitung: super simpel und auch gut erklärt, lässt eigene Ideen zu.
Istruzioni: super semplici e ben spiegato
Hier ist mein Endergebnis:
Ecco i miei risultati:





Samstag, 9. Mai 2015

Ostuni in Apulien

Ostuni
Ostuni ,bzw. dessen Altstadt, gehört zu den hübschesten Dörfer in Apulien. Die Altstadt wurde auf einem imposanten Hügel gebaut, es bietet sich eine wunderbare Aussicht auf die Region und das Meer. Die schmalen und verwinkelten Gassen laden zum spazieren ein.




Die Gegend um Ostuni wurde seit der Steinzeit besiedelt. Sie wurde ursprünglich durch die Messapier gegründet und durch Hanibal zerstört. Von den Griechen wurde die Stadt wieder aufgebaut. Ihr Name rührt vom griechischen Wort Astu néon her (Neue Stadt). Nach dem Niedergang des römischen Reiches fiel die Stadt unter die Herrschaft des normannischen Lecce. In dieser Zeit begann die Entwicklung einer mittelalterlichen Stadt um dem 229 Meter hohen Gipfel. Auf dem Gipfel wurde eine Burg gebaut, von der nur noch Teile erhalten sind. Zudem entstanden die Stadtmauern mit 4 Toren. Von 1300 bis 1463 gehörte Ostuni zum Fürstentum Taranto und ab 1507 ging es in den Besitz von Isabella, Herzogin von Bari, über, der Frau von Gian Galeazzo Sforza, Herzog von Mailand.
Unter dem Einfluss von Isabella erlebte Ostuni einen Aufschwung im Zuge der italienischen Renaissance. Isabella hat in dieser Zeit Humanisten, Künstlern und Schriftstellern und auch Bischof Giovanni Bovio Schutz geboten. Isabealla starb 1524 und Ostuni ging als Mitgift an ihre Tochter Bona Sforza, die zukünftige Frau von Sigismund I, König von Polen. Während der Regentschaft von Bona Sforza erlebte Ostuni eine freie und großherzige Führung. Bis 1539 errichtete sie Türme entlang der Küste als Schutz gegen die zu erwartenden Angriffe der Türken, die den Balkan kontrollierten. Die noch existierenden Türme waren stets besetzt und durch Leuchtfeuer miteinander verbunden.




Die wichtigste Attraktion von Ostuni ist die hervorragend erhaltene Altstadt mit ihrem pittoresken Gewirr von Gassen und Stiegen zwischen den typischen weiß gekalkten Häusern.







Das Zentrum der Altstadt bildet die Piazza della Libertà an der Grenze von Alt- und Neustadt. Dort befindet sich in einem ehemaligen Kloster das Rathaus der Stadt und die barocke Oronzo-Säule.



Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale der Stadt und die Barockkirche Santa Maria Maddalena.


Nicht umsonst ist es die weiße Stadt - man kommt sich wirklich vor wie in Griechenland






Donnerstag, 7. Mai 2015

Lecce in Apulien

Für mich ist Lecce eine der schönsten Städte im Süden Italiens. Die charmante Altstadt ist bunt durchmischt mit Shops jeglicher Art und hippen Cafés.




Geschichte
Die Gründung der Stadt liegt der Sage nach im Jahr 1211 v. Chr. und wird Malemnius zugeschrieben, dem Sohn des Dasumnus und ersten König der Salentiner. Weiter berichtet die Legende, die Stadt sei nach der Zerstörung Trojas von Lictius Idomeneus besetzt worden, der ihr auch ihren Namen verliehen und sie der griechischen Kultur erschlossen haben soll. Der tatsächliche Ursprung der Stadt Lecce ist in Dunkel gehüllt. Im 1. Jahrhundert soll der legendäre Heilige Oronzo, der erst seit der Pestepedemie 1658 als Stadtheiliger verehrt wird, die Region christianisiert haben und erster Bischof von Lecce geworden sein.
Nach dem Fall des Weströmischen Reichs wurde Lecce durch die Ostgoten unter König Totila geplündert. 549 wurde es von Byzanz zurück erobert und blieb über fünf Jahrhunderte Teil des oströmischen Reichs, unterbrochen durch kurzzeitige Eroberungszüge vonSarazenen, Lombarden, Ungarn und Slaven. Seit der Eroberung Süditaliens durch die Normannen bildete Lecce das Zentrum der Grafschaft Lecce. Die Stadt erlebte ihre Glanzzeit im späten Mittelalter. Die Grafschaft Lecce war damals (um 1360) mit der den Grafen von Enghien gehörenden Grafschaft Conversano vereinigt worden und erwachte langsam zu neuem Leben nach dem Abstieg, dem sie nach dem Untergang des Weströmischen Reiches und im Verlauf der folgenden Jahre anheimgefallen war.
Ihre wirtschaftliche und künstlerische Blütezeit erlebte die Stadt zwischen 1550 und 1750. Unter Karl V. wurde Lecce stark befestigt und als Verwaltungszentrum des Salento bestimmt. Damals erhielt die Altstadt von Lecce auch ihr heutiges charakteristisch-barockes Aussehen. Die zahlreichen Gebäude des typischen Lecceser Barockstils haben Lecce den Beinamen „Florenz des Barock“ eingebracht. Obwohl sich Lecce den Errungenschaften der Neuzeit keineswegs verschloss, hat sie doch ihr ursprüngliches Aussehen weitgehend beibehalten. Das römische Amphitheater wurde zur Zeit Mussolinis teilweise freigelegt, wobei wertvolle ältere Gebäude abgerissen wurden. 1955 wurde die staatliche Universität Lecce (heute Università del Salento) gegründet.


  • Römisches Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., erbaut für 20.000 Zuschauer;


Piazza Mazzini, entstanden in der Periode der Stadterweiterung im 20. Jahrhundert, ist der Mittelpunkt des modernen Geschäfts- und Handelsviertels der Stadt.


weitere Sehenswürdigkeiten




  • Basilika Santa Croce, begonnen 1549 nach Entwürfen von Gabriele Riccardi, Mitte des 17. Jahrhunderts vollendet unter Francesco Antonio Zimbalo, mit einer kostbaren geschnitzten und vergoldeten Kassettendecke aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts

  • Kirche der Heiligen Niccolò und Cataldo, 1180 von Tankred von Lecce gegründet; die romanische Fassade wurde durch barocke Dekorationen verändert und mit Statuen von Giuseppe Cino (1716) versehen.

  • Kirche Santa Maria delle Grazie, erbaut in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, entworfen von dem Theatinermönch Michele Coluccio da Rossano Veneto nach den Architekturprinzipien der Gegenreformation

  • Piazza Sant´Oronzo; Die Säule des Hl. Oronzo auf dem Platz ist antiken Ursprungs. Sie ist eine der beiden Zwillingssäulen, die in Brindisi das Ende der Via Appia markierten. Sie ist ein Geschenk der Stadt Brindisi an Lecce, denn der Heilige, Stadtpatron von Lecce, soll einen Ausbruch der Pest in Brindisi beendet haben. Die Statue, die die Säule bekrönt, wurde von dem aus Lecce stammenden Emanuele Manieri (1714-1780) 1739 in Venedig gegossen

  • Palazzo del Seggio, genannt Il Sedile an der Piazza Sant'Oronzo: Erbaut wurde er gegen Ende des 16. Jahrhunderts durch den Vertreter der Republik Venedig in Lecce. Unmittelbar neben dem Palast steht die Chiesetta di San Marco, die Kirche der damals großen venezianischen Gemeinde, mit einem Markuslöwen über dem Portal



Freitag, 1. Mai 2015

Der Frühling ist die schönste Zeit - Gartenrundgang meiner kleinen Teufel


Der Frühling ist die schönste Zeit!
Was kann wohl schöner sein?
Da grünt und blüht es weit und breit
Im goldnen Sonnenschein.
Am Berghang schmilzt der letzte Schnee,
Das Bächlein rauscht zu Tal,
Es grünt die Saat, es blinkt der See
Im Frühlingssonnenstrahl.
Die Lerchen singen überall,
Die Amsel schlägt im Wald!
Nun kommt die liebe Nachtigall
Und auch der Kuckuck bald.
Nun jauchzet alles weit und breit,
Da stimmen froh wir ein:
Der Frühling ist die schönste Zeit!
Was kann wohl schöner sein?


Droste-Hülshoff, Annette von (1797-1848)


Cicca muss gleich kontrollieren ob der Brunnen ok ist

also dann fangen wir einmal an...


Brücke ist ok


könnte aber mal wieder gestrichen werden


Rindenmulch auffüllen wäre auch nicht schlecht


Bodenprobe ist ok!


Der Grill muss sauber gemacht werden !


Die Tulpen haben die beste Zeit auch schon hinter sich!


weiter zum Acero Giapponese


Düngen muss auch sein


dann wächst er besser


die Rosenbögen sehen auch übel aus


ein Formschnitt wär nicht schlecht


die Palmen leben auch noch


wachst nur ordentlich damit wir im Sommer viel Schatten haben


auf unserer Palmeninsel


die Agaven mögen wir nicht!


aber eine kleine Pause muss sein


das SPA ist ja noch zu


die Gräser sind noch zu klein...


Mein Gott schon Mai und noch immer so viel im Garten zu tun!

Mal sehen was noch so passiert.